FABI Ibbenbüren
Gesellschaft - Politik - Umwelt (Allgemeines)
AKEE - Energetische Sanierung bei Bruchsteinhäusern
Referent*in
Andreas Kaschuba-Holtgrave
Kategorie
Gesellschaft - Politik - Umwelt (Allgemeines)
AKEE - Energetische Sanierung bei Bruchsteinhäusern
Es scheint allgemeiner Konsens zu sein, dass die Dämmung der Geschossdecke die sinnvollste erste Maßnahme ist, da die Kosten überschaubar sind und man damit vielleicht schon einiges erreicht. Ursprünglich hatten wir gedacht, dass wir im Zuge der Absenkung der Decken den entstandenen Hohlraum mit Dämmstoff verfüllen und somit "zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen". Da der Dachboden trocken und zugig ist, dachten wir, wir könnten auf eine Dampfsperre dabei vielleicht verzichten die ja, wenn unsachgemäß ausgeführt, sowieso nichts bringt. Oder ist das zu naiv gedacht? Andererseit käme natürlich auch eine Dämmung der Geschossdecke "von oben" infrage, d. h. Dämmstoff über der gegossenen Betondecke anbringen. Über das pro und kontra der beiden Optionen bin ich mir noch nicht ganz im Klaren.
Wir wollen so viel wie möglich in Eigenleistung machen. Einige Arbeiten, wie die Innendämmung, trauen wir uns aber nicht selbst zu, das würden wir bei einer kompetenten Firma in Auftrag geben (Und wohl auch vorher einen Energieberater befragen).
Außerdem wollen wir da wo es möglich (und ökonomisch sinnvoll) ist, auf "natürliche" Materialien setzen, die zum Haus passen. So haben wir zum Beispiel über Lehm/Holz als Dämmstoff für die Außenwände nachgedacht. Was die (Innen)dämmung der Außenwände angeht sind wir uns aber generell noch sehr unsicher. Im Zeifelsfall möchte ich lieber etwas mehr Wärme durch die Außenwände verlieren als feuchte Wände riskieren. Deswegen wollen wir erst einmal, soweit es sinnvoll ist, alle anderen Maßnahmen aussschöpfen. Es scheint auf jeden Fall keine schlechte Idee (für den Geldbeutel) zu sein, die Innendämmung Raum für Raum vorzunehmen.
Was die Fenster angeht: Es gibt darüber keine Unterlagen mehr aber sie sind zweifellos zweifach verglast. Gerade jetzt wo es so kalt ist, merkt man in der Nähe der Fenster immer einen kalten "Hauch". Der Holzrahmen scheint an sich intakt zu sein aber einige schließen wohl nicht mehr richtig dicht. Früher oder später sollen die Fenster auf jeden Fall erneuert werden, aber vielleicht doch nicht als erste Maßnahme sondern gemeinsam mit der Innendämmung.
Es scheint allgemeiner Konsens zu sein, dass die Dämmung der Geschossdecke die sinnvollste erste Maßnahme ist, da die Kosten überschaubar sind und man damit vielleicht schon einiges erreicht. Ursprünglich hatten wir gedacht, dass wir im Zuge der Absenkung der Decken den entstandenen Hohlraum mit Dämmstoff verfüllen und somit "zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen". Da der Dachboden trocken und zugig ist, dachten wir, wir könnten auf eine Dampfsperre dabei vielleicht verzichten die ja, wenn unsachgemäß ausgeführt, sowieso nichts bringt. Oder ist das zu naiv gedacht? Andererseit käme natürlich auch eine Dämmung der Geschossdecke "von oben" infrage, d. h. Dämmstoff über der gegossenen Betondecke anbringen. Über das pro und kontra der beiden Optionen bin ich mir noch nicht ganz im Klaren.
Wir wollen so viel wie möglich in Eigenleistung machen. Einige Arbeiten, wie die Innendämmung, trauen wir uns aber nicht selbst zu, das würden wir bei einer kompetenten Firma in Auftrag geben (Und wohl auch vorher einen Energieberater befragen).
Außerdem wollen wir da wo es möglich (und ökonomisch sinnvoll) ist, auf "natürliche" Materialien setzen, die zum Haus passen. So haben wir zum Beispiel über Lehm/Holz als Dämmstoff für die Außenwände nachgedacht. Was die (Innen)dämmung der Außenwände angeht sind wir uns aber generell noch sehr unsicher. Im Zeifelsfall möchte ich lieber etwas mehr Wärme durch die Außenwände verlieren als feuchte Wände riskieren. Deswegen wollen wir erst einmal, soweit es sinnvoll ist, alle anderen Maßnahmen aussschöpfen. Es scheint auf jeden Fall keine schlechte Idee (für den Geldbeutel) zu sein, die Innendämmung Raum für Raum vorzunehmen.
Was die Fenster angeht: Es gibt darüber keine Unterlagen mehr aber sie sind zweifellos zweifach verglast. Gerade jetzt wo es so kalt ist, merkt man in der Nähe der Fenster immer einen kalten "Hauch". Der Holzrahmen scheint an sich intakt zu sein aber einige schließen wohl nicht mehr richtig dicht. Früher oder später sollen die Fenster auf jeden Fall erneuert werden, aber vielleicht doch nicht als erste Maßnahme sondern gemeinsam mit der Innendämmung.
Kursinformationen
Kursnummer
Y6124-028
Datum
Di 23.04.2024
Uhrzeit
18:00 - 19:30 Uhr
Dauer
1 Tag
Kursort
Ibbenbüren; Fabi; 2. Stock; Saal
0,00€
Dieser Kurs ist zur Zeit online nicht buchbar.
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Diese Teilnehmer sind begeistert
Weiter so!
Klasse Angebote – weiter so!
Claudia R.
Ibbenbüren
leckere Köstlichkeiten inspirieren
Ein Männerkochkurs in der Familienbildungsstätte Ibbenbüren hat mich jetzt schon seit mehreren Jahren immer wieder neu mit leckeren Köstlichkeiten inspiriert. Ich schreibe Ihnen hier gerne diese Rückmeldung.
Frank W.
Ibbenbüren
Das sagen wir weiter.....
Wir haben heute ein sehr schönes Seminar über „Schüssler-Salze“ gehört. Das sagen wir gerne weiter.
Gerda und Hugo
Lienen
Empfehlenswert
Fabi – Ibbenbüren – sehr empfehlenswert.
Ansgar B.
Ibbenbüren
Pilgern auf anderen Wegen
Pilgern auf anderen Wegen! War klasse mit euch! Sehr viele nachhaltige Eindrücke – Danke.
Heike S.
Ibbenbüren